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Romy Stegen’s Weg von der Lehrerin zum Leben in Freiheit 

Romy Stegen ist 38 Jahre alt, Mutter von drei Kindern und lebt heute ein freies, selbstbestimmtes Leben, das viele sich wünschen. Aber der Weg dorthin war alles andere als einfach. Ihre Geschichte zeigt, wie mutige Entscheidungen das Leben komplett verändern können – und dass es nie zu spät ist, neue Wege zu gehen.

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Wie Romy den Mut fand, ihren Beamtenstatus aufzugeben

Romy hatte damals den klassischen Weg eingeschlagen: Abitur, Studium, zwei Staatsexamina, Referendariat. Sie war Lehrerin, verbeamtet auf Lebenszeit und unterrichtete Deutsch, Sport und Musik an einer Realschule in Karlsruhe. Von außen betrachtet war ihr Leben stabil und gesichert, doch innerlich fühlte sie sich zunehmend gefangen.

„Ich habe irgendwann gemerkt, dass mich dieser Weg einfach nicht erfüllt. Die Vorstellung, 40 Jahre lang in diesem System zu arbeiten, ohne wirklich etwas bewegen zu können, hat mich immer unglücklicher gemacht.“ Weihnachten 2015 traf sie dann die Entscheidung, aus dem Schuldienst auszusteigen. Im Februar 2016 kündigte sie – ohne zu wissen, wie es finanziell weitergehen würde.

„Es war natürlich ein Risiko, aber ich hatte dieses Vertrauen, dass sich neue Türen öffnen würden.“ Und so begann sie, gemeinsam mit ihrem Partner, ihr Reiseleben. Eine Weltreise mit ihren Ersparnissen war der erste Schritt in die Unabhängigkeit.


Reisen und Familie in Einklang bringen

Romy und ihr Partner wollten nie wieder in ein normales Angestelltenverhältnis zurück. Stattdessen lebten sie als digitale Nomaden und führten einen alternativen Lebensstil. Zwischen 2017 und 2021 kamen ihre drei Kinder zur Welt. Mit ihnen reisten sie weiter: von den USA über Kanada und Thailand bis hin zu einer längeren Zeit als Camper in Südeuropa – auf Sizilien, in Andalusien und an der Algarve.

„Wir haben uns bewusst gegen das klassische Schulsystem entschieden und unsere Kinder nie dort integriert. Stattdessen genießen sie eine einzigartige Lebensschule auf unseren vielen Reisen. Allein die vielen Begegnungen mit unfassbar inspirierenden Menschen, die andere Lebenskonzepte haben, lässt sie enorm wachsen.“ Es war ein freies Leben, aber auch oft ein Low-Budget-Leben. „Wir lebten von der Hand in den Mund, haben Geld und Wohlstand teilweise sogar abgelehnt. Das war schon fast ein Hippie-Lifestyle.“

Doch irgendwann wurde ihr klar, dass dieser Lebensstil auf Dauer nicht funktionieren würde. „Ich wollte meinen Kindern ermöglichen, ihre Träume zu leben – und dafür musste ich erst meine Glaubenssätze über Geld loslassen.“

Ihr Tiefpunkt und der Einstieg in den Kryptospace

2022 erreichte Romy einen Punkt, an dem sie wusste: Es muss sich etwas ändern. „Wir standen mit unserem Wohnwagen auf einem Bauernhof in Andalusien. Ich hatte zwei Kleinkinder, ein Baby und nur noch 400 Euro auf dem Konto. Das war ein Moment, in dem ich mich ausgelaugt und fast gescheitert fühlte.“

In dieser Situation meldete sich ein befreundetes Paar bei ihr, das sie auf einer Familienwoche kennengelernt hatte, und stellte ihr Infinity vor. „Ich wusste sofort: Das ist die Lösung. Das war unser Ausweg.“

Mit Mut und viel Engagement startete sie am 1. Mai 2022 in die Welt der Kryptowährungen – mit dem Ziel, Wohlstand für sich und ihre Familie zu schaffen. „Das war der Moment, in dem ich entschieden habe, dass ich nie wieder in so einer finanziellen Abhängigkeit stecken will.“

Wie Romy heute anderen Menschen hilft

Heute unterstützt Romy bewusst lebende Frauen, Paare und Familien dabei, ein selbstbestimmtes Leben aufzubauen. Ihre Hauptzielgruppe sind Menschen, die sich vom klassischen System lösen wollen – sei es in der Arbeitswelt oder im Bildungssystem für ihre Kinder. „Ich arbeite eng mit meinem Team zusammen und helfe allen, die keine Berührungspunkte mit Kryptoinvestments hatten, bei ihren ersten Schritten. Wir sorgen dafür, dass sie schnell sehen, wie Geld für sie arbeiten kann.“

Besonders wichtig ist ihr der persönliche Austausch. „Wir veranstalten regelmäßig Online- und Offline-Events, bei denen wir nicht nur über finanzielle Bildung sprechen, sondern auch den Teamspirit stärken.“ Für Romy ist die Gemeinschaft ein wichtiger Teil ihrer Arbeit: „Durch Infinity habe ich so viele Freundschaften geschlossen, mit denen ich niemals gerechnet hätte. Allein diese Community ist den Mitgliedsbeitrag wert.“

Was Romy an ihren Kunden am meisten begeistert

Isabella ist es wichtig, dass niemand alleine gelassen wird. „Ich nehme meine Kunden an die Hand, helfe ihnen beim Einstieg in die Krypto-Welt und bin bei jedem Schritt dabei. Es geht nicht nur um trockene Theorie, sondern wirklich darum, dass die Leute auch verstehen, was sie da tun.“

Ihr Geheimrezept? Sie geht auf jeden individuell ein. „Jeder hat andere Ziele, andere Ängste – und ich finde mit jedem einen Weg, der passt. Aber klar: Ganz ohne Disziplin und Eigenverantwortung geht’s nicht. Ich sag immer: Triff eine klare Entscheidung und geh für dich los.“

Romy erinnert sich besonders an die ersten Erfolge ihrer Kunden. „Ich bekomme immer noch Gänsehaut, wenn ich daran denke, wie viele glückliche Sprachnachrichten ich damals bekommen habe. Manche konnten es kaum fassen, dass sich ihr Kryptoinvestment in wenigen Wochen verdreifacht hat.“

Ein weiteres Highlight war, als ein Paar aus ihrem Team in nur einem Monat über 40.000 Dollar mit Empfehlungsmarketing verdiente. „Das sind Dimensionen, die man sich in der normalen Arbeitswelt kaum vorstellen kann.“

 

Wie Romy ihre Vision in die Welt trägt

Romy sieht sich selbst als Brückenbauerin. „Ich möchte so vielen Menschen wie möglich zeigen, wie sie sich ein freies Leben aufbauen können – ohne Druck, aber mit den richtigen Mitteln.“ Ihr Ziel ist es, finanzielle Bildung in die Welt zu bringen und ihren Kunden zu zeigen, dass es möglich ist, Träume zu verwirklichen, egal woher man kommt.

Für sich selbst hat sie ebenfalls klare Vorstellungen: „Ich möchte jederzeit frei entscheiden können, wie mein Leben und das meiner Kinder aussieht. Ich möchte Zeit haben, das Leben wirklich zu leben – mit Liebe, Freude, Musik und einem bewussten Umfeld.“

Romy ist der Beweis dafür, dass Familie und Karriere kein Widerspruch sein müssen. Ihre Geschichte inspiriert dazu, mutig zu sein und auch in schwierigen Zeiten an sich zu glauben. „Es war nicht immer einfach, aber es hat sich gelohnt.“

 

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